Auf der Basis einer gründlichen Untersuchung nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) und einer allgemeinen Begutachtung des Patienten und seiner Beschwerden stellt der FDM-Therapeut die Indikation für oder gegen eine FDM-Behandlung
Die Behandlung kann helfen bei:
- Akuten Schmerzen durch Verstauchungen und Verrenkungen von Gelenken, Hexenschuss, steifem Nacken
- Akut und chronischen Sportverletzungen
- Bewegungseinschränkungen vor und nach Operationen
- Rücken-, Kreuz-, Schulter- und Nackenschmerzen, verschiedene Gelenkschmerzen
- Symptome wie Sensibilitätsstörungen, Kraftverlust oder fehlendem Balancegefühl
- Sportverletzungen aller Art
- Chronische Beschwerden am Bewegungsapparat
- Bestimmten internistischen Problemen nach medizinischer Abklärung
Kosten
- Durch die hohe Effektivität kommt der FDM-Therapeut mit deutlich weniger Behandlungen aus, als es bei bisherigen Behandlungen üblich war.
- Die Kosten einer Behandlung werden in der Regel von privaten Krankenkassen und Zusatzversicherungen erstattet. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten bislang nicht.